Lieber ein Ende mit Schrecken…
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Herzkatheteruntersuchung, bei der ein Stent gesetzt werden sollte, wurde mitten in der Prozedur abgebrochen, da die Situation komplizierter war als zunächst angenommen. Ein neuer, längerer Termin wird nun für Februar angesetzt, damit der Stent mit Unterstützung eines weiteren Arztes eingesetzt werden kann.
Wieder einmal diese vertraute Kopfsache, bei der ich gefasst und ruhig abwarten muss, was die Zukunft für mich bereithält. Da ich ohnehin nichts an der Situation ändern kann und es sowieso kommt, wie es kommt, blende ich alles gekonnt aus – Übung macht bekanntlich den Meister.
Hier geht es zum Ende dieser kleinen Geschichte.
gleich gibt es
Leo hat sich bei dem Wetter unter der Decke verkrochen, aber was guckt da noch hervor?
Er mag es zwar nicht, aber ich kann nicht widerstehen und muss ihn an den Füßen kitzeln.
Kampfstellung – Noch ein Mal, und dann gibt’s Saures, mein Freund!
Frohes Restetrinken
Da ich sowieso leicht angeschlagen bin, bietet sich die Gelegenheit, den Schnaps vom Chinesen zu trinken, der seit Monaten im Kühlfach Platz wegnimmt. Zwischendurch immer wieder ein Schlückchen Sekt, um das Ganze etwas nobler wirken zu lassen.
Abendessen mit Cola vom Italiener, und damit wurde die Party offiziell für beendet erklärt.