Fahrradtour zur Rheinuferpromenade
„Die Rheinuferpromenade – der Laufsteg von Düsseldorf. Sonne, Flanieren, und jede Menge Leute, die sich von ihrer besten Seite zeigen.“
An der Rheinuferpromenade gilt: sehen und gesehen werden. Für meinen Geschmack manchmal ein bisschen zu viel Show, aber hey – so sind die Düsseldorfer eben. Sonnenbrillen auf, lässiger Blick, und ab durch die Menge. Klar, man kann es auch genießen, wenn man gerade Lust auf ein bisschen Leute-Gucken hat. Aber in meinem Outfit werde ich hier keine neuen Freunde finden 😂
Für die lange Strecke mit dem Rad gab es am Ende eine virtuelle Medaille. Kein Glanz, kein Glamour, aber zumindest musste ich sie nicht tragen.
Mitten im Nichts
Warum auch nicht? Ossi zeigt uns Plätze, die mitten im Nichts liegen – ideal für ein ungestörtes Picknick.
Abseits Scheveningen
Urlaub will gut genutzt sein, also haben wir uns heute auf den Weg nach Scheveningen gemacht, um die frische Seeluft zu genießen.
Wegen Sandras Unfall konnten wir nicht lange laufen, also fuhren wir parallel zum Strand entlang und entdeckten dabei zufällig einen ruhigen Abschnitt ohne Touristen – ein unerwartet schöner Fund.
Ein Pfad aus Muscheln führte uns durch die Dünen direkt zu einem makellos sauberen Strand – ein idyllischer Anblick, der den besonderen Charme dieses versteckten Ortes unterstrich. Leider konnte Sandra nicht mehr bis zum Strand mitlaufen.
Es war zwar ein kleiner Fußmarsch, aber da sich die Umgebung ständig änderte, wurde der Weg zu einem kleinen Erlebnis.
Auf dem Heimweg sind wir noch nach Gouda gefahren, um bei einem Kaffee den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
Arena bei Nacht
Auf dem Rückweg von Göttingen haben wir noch einen Abstecher zur Arena gemacht. Bei klarem Himmel und in voller Beleuchtung wirkte sie besonders imposant.
Überraschungsbesuch bei Mama
Sandra hat Urlaub, und wir haben einen Überraschungsbesuch in Göttingen gemacht. Irgendwie habe ich aber nur ein Foto vom Kuchen – er war wohl so beeindruckend, dass er es als Einziger auf ein Bild geschafft hat.