Sandra träumt schon lange von einer Reise nach England. Zum Geburtstag gab’s deshalb eine kleine Einstimmung: Tasse, Tee und Gebäck. Alles stilecht, versteht sich!

Eigentlich wollten wir nur nach Holland fahren, um nach Zelten zu schauen. Klingt nach einem einfachen Plan, oder? Aber wie das bei uns oft läuft, entwickelte sich die Fahrt spontan in eine andere Richtung, zur Heino-Tour. Ja, richtig gelesen – Heino, die Legende. Plötzlich liefen seine Songs auf Dauerschleife, und bevor wir es uns versahen, sangen wir alle laut mit. Was als entspannter Ausflug geplant war, wurde zur rollenden Karaoke-Show. Zelt? Haben wir am Ende natürlich keins gekauft. Aber dafür hatten wir den viel Spaß mit Katja

Am Ende ließen wir die Fahrt idyllisch ausklingen, irgendwo an einem kleinen See, die letzten Sonnenstrahlen genießend. Besser hätte es nicht laufen können.

„Die Rheinuferpromenade – der Laufsteg von Düsseldorf. Sonne, Flanieren, und jede Menge Leute, die sich von ihrer besten Seite zeigen.“

An der Rheinuferpromenade gilt: sehen und gesehen werden. Für meinen Geschmack manchmal ein bisschen zu viel Show, aber hey – so sind die Düsseldorfer eben. Sonnenbrillen auf, lässiger Blick, und ab durch die Menge. Klar, man kann es auch genießen, wenn man gerade Lust auf ein bisschen Leute-Gucken hat. Aber in meinem Outfit werde ich hier keine neuen Freunde finden 😂

Für die lange Strecke mit dem Rad gab es am Ende eine virtuelle Medaille. Kein Glanz, kein Glamour, aber zumindest musste ich sie nicht tragen.

Warum auch nicht? Ossi zeigt uns Plätze, die mitten im Nichts liegen – ideal für ein ungestörtes Picknick.

Urlaub will gut genutzt sein, also haben wir uns heute auf den Weg nach Scheveningen gemacht, um die frische Seeluft zu genießen.

Wegen Sandras Unfall konnten wir nicht lange laufen, also fuhren wir parallel zum Strand entlang und entdeckten dabei zufällig einen ruhigen Abschnitt ohne Touristen – ein unerwartet schöner Fund.

Ein Pfad aus Muscheln führte uns durch die Dünen direkt zu einem makellos sauberen Strand – ein idyllischer Anblick, der den besonderen Charme dieses versteckten Ortes unterstrich. Leider konnte Sandra nicht mehr bis zum Strand mitlaufen.

Es war zwar ein kleiner Fußmarsch, aber da sich die Umgebung ständig änderte, wurde der Weg zu einem kleinen Erlebnis.

Auf dem Heimweg sind wir noch nach Gouda gefahren, um bei einem Kaffee den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.