Eisenbahnmuseum Bochum
Im Eisenbahnmuseum erhält man einen kleinen Eindruck vom Alltag eines Lokführers. Die echten Geräusche und der Ausblick aus dem Führerstand vermitteln ein realistisches Gefühl, das einem die Arbeit auf einer Lokomotive etwas näherbringt. Es ist eine interessante Erfahrung, die zeigt, wie es früher in der Bahnwelt zuging.
Für das Erinnerungsfoto eine Hand am „Steuer“
Die Baureihe 44, hier die 377-0, ist wirklich ein beeindruckendes Stück Technik. Mit ihrer massiven Erscheinung wirkt sie wie ein echtes Monster von Lokomotive, das mit seiner schieren Kraft und Größe beeindruckt.
unglaubliche 2000 PS
Nach dem Besuch im Museum haben wir spontan eine Wanderung entlang der Ruhr unternommen und sind bis zum Essener Hauptbahnhof gelaufen.
Wieder ein gelungener Tag
Naturschutzhof Nettetal
Mit Burkhard durch America reisen und die Gegend erkunden.
Natur erleben und genießen
Mit Knopf Auf Schalke
Hier parke ich schon seit der Eröffnung der Arena. Damals noch mit Dietmar – die guten alten Zeiten. Vieles hat sich geändert, doch ich bin immer noch dabei. Das ändert sich nicht.
Blick aus dem Bürofenster 2.0
Nach 6115 Tagen wieder ein Foto aus dem Bürofenster. In der Zwischenzeit ist viel passiert, doch jetzt, wo ich aus dem 7. Stock das Panorama genieße, blicke ich stolz auf das Durchhalten zurück. Dieser Ausblick erinnert mich daran, wie weit ich gekommen bin und gibt mir neue Energie für die Zukunft.
Zwei Gabeln, ein Ziel: Pommes!
Sandra hat auch eine eigene Pommesgabel bekommen, die wir direkt am Bratwursthaus eingeweiht haben.