Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Auch der zweite Teil meiner Herzkatheteruntersuchung wurde abgebrochen – dieses Mal jedoch mit besseren Nachrichten. Es sah zunächst schlimmer aus, als es tatsächlich ist. Der Durchfluss wurde gemessen, und alles ist in Ordnung.
Gut, dass ich mich im Vorfeld nicht verrückt gemacht habe. Das sorgenfreie Weiterleben zeigt sich wieder einmal als gewonnene, wertvolle Zeit im Leben.

Wieder alles tipptopp gelaufen.

Hier geht es zum Anfang dieser kleinen Geschichte.

Es war ein echter Hingucker, mit dem wir ein paar schöne Touren gefahren sind.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Herzkatheteruntersuchung, bei der ein Stent gesetzt werden sollte, wurde mitten in der Prozedur abgebrochen, da die Situation komplizierter war als zunächst angenommen. Ein neuer, längerer Termin wird nun für Februar angesetzt, damit der Stent mit Unterstützung eines weiteren Arztes eingesetzt werden kann.
Wieder einmal diese vertraute Kopfsache, bei der ich gefasst und ruhig abwarten muss, was die Zukunft für mich bereithält. Da ich ohnehin nichts an der Situation ändern kann und es sowieso kommt, wie es kommt, blende ich alles gekonnt aus – Übung macht bekanntlich den Meister.

Hier geht es zum Ende dieser kleinen Geschichte.