Nach sechs Jahren wieder mit dem Auto unterwegs. Es ging nach Holland und weil es so schön war, gab es noch Nougat.

Es ist so weit, das erste Vorstellungsgespräch. Nur bei einer Job-Agentur aber eine prima Training und Vorbereitung für die echten Vorstellungsgespräche.

Auf meinem morgendlichen Weg zum Berufs-Trainings-Zentrum bot sich mir heute ein ungewöhnlicher Anblick: Der Bus und ein Aldi-LKW hatten sich auf der engen Windmühlenstraße festgefahren. Solche Vorfälle können schon mal passieren, doch etwas an der Szene war besonders seltsam.
Der Bus war völlig leer, kein einziger Fahrgast saß auf den Sitzen. Das wirkte beinahe gespenstisch. Normalerweise herrscht um diese Zeit zumindest ein wenig Betrieb, aber heute schien die Stadt wie ausgestorben.
Ob das wohl mit der drohenden Grippewelle zu tun hat, die sich so schnell verbreiten soll? Vielleicht meiden die Menschen aus Angst vor einer Ansteckung den öffentlichen Nahverkehr und bleiben lieber zu Hause.
Es ist eine merkwürdige Zeit, in der wir leben, und solche Erlebnisse erinnern uns daran, wie stark sich unser Alltag durch solche Ereignisse verändern kann. Bleibt aufmerksam und passt gut auf euch auf!

Auch am Bahnhof Frohnhausen ist niemand zu sehen. Ich bin alleine auf den Straßen aber ich muss zum Berufs-Trainings-Zentrum. Das ist so unendlich wichtig für mich.

Magischer Lichterpark 💡

Das “Trinkt so viel ihr wollt” hatte er sich anders vorgestellt. Die Gräfin und ihr Gemahl hatten die Einladung wörtlich genommen und ausgiebig gefeiert. Die Gläser klirrten, das Lachen hallte durch die Räume, und die Nacht schien kein Ende zu nehmen.