Tatsächlich kommt dieses Panorama dem Blick von Essen sehr nahekommen – nur dass wir jetzt auf einem Balkon sitzen und die Aussicht genießen.

Der kleine Genießer freut sich auf die ersten Sonnenstrahlen im Jahr

Heute konnte ich zum ersten Mal den neuen Balkon betreten. Der Anbau war von außen schnell fertiggestellt, und es fühlt sich großartig an, diesen zusätzlichen Raum endlich nutzen zu können.

Nur eine Woche sollte es dauern – das bekomme ich gut improvisiert. Mit ein bisschen Flexibilität und Kreativität lässt sich das schon meistern.

Am Ende hat man uns tatsächlich ganze drei Monate im Dreck sitzen lassen. Hätte ich es nicht selbst erlebt, ich hätte nie geglaubt, wie grausam schlecht manche Handwerkerfirmen sein können. Die Erfahrung war frustrierend und lehrreich zugleich – man weiß nun, worauf man achten muss.

Ach ja, und Leo hatte natürlich die Rolle der Bauaufsicht übernommen. Während ich im Chaos saß, hat er alles genau im Blick behalten – zumindest, wenn er sich nicht gerade unter der Decke verkrochen hat.

Puls unter 50, Blutdruck im Keller und die Finger frieren fast ab – auch das werde ich in den Griff bekommen. Es ist eine Herausforderung, aber ich bin zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden werden.